Person: | Uwe Ochsenknecht |
Stand: 09.10.2002 Zum Seitenende |
Ochsenknecht, das riecht nach Schweiß und Arbeit. Tatsächlich strahlt dieser Mann selbst im historischen Dress als "Bismarck" (1989) oder als steifer Prinz von Baden in "Kaspar Hauser" (1992) eine enorme Präsenz aus, als wenn ihm der Stehkragen zu eng sitzt. Irgendwie scheint dieser Typ immer unter Dampf zu stehen, der ein Ventil braucht. 1991 fand er es als Rocksänger, der seine erste LP veröffentlichte, musikalisch eher zweitklassig aber kraftvoll.
"Uwe ist allein von seinem Äußeren eine ganz ungewöhnliche Erscheinung", sagt Regisseur Helmut Dietl ("Schtonk", 1991) über ihn. "Er hat einen internationalen Kopf, der Mann. Ich glaube, er wird eine Weltkarriere machen. In Deutschland ist es allerdings schwer für Uwe, weil seine spezifische Begabung hier selten gefordert wird."
Schon im Alter von zehn Jahren steht Uwe Ochsenknecht auf der Bühne: im Chor der Mannheimer Oper. Mit 15 fliegt er vom Gymnasium, mit 17 holt er seinen Hauptschulabschluß auf der Abendschule nach. Von 1973 bis 1976 besucht er die Westfälische Schauspielschule in Bochum. 1977 läßt sich Ochsenknecht in München nieder.
Mit der TV-Serie "Die Straße" (1978), Uli Edels TV-Zweiteiler "Das Ding" (1979), einer Rolle in Petersens "Das Boot" (1981) und mehreren TV-Krimis ("Tatort", "Derrick") kommt seine Karriere in Gang. Einem breiten Kinopublikum wird Ochsenknecht schließlich durch Doris Dörries Komödie "Männer" (1985) bekannt. Dafür gibt es 1986 den Bundesfilmpreis (Filmband in Gold), nachdem er für "Vergeßt Mozart" (1985) bereits mit dem Darstellerpreis des Verbandes der Deutschen Film- und TV-Regisseure ausgezeichnet wurde.
Die Regisseurin holt den Preisträger 1989 erneut als braven Familienvater in der Komödie "Geld". Ochsenknecht braucht eigentlich nicht viel zu tun, um komisch zu wirken. Man steckt den Klotz in einen feinen Anzug, zerzaust das spärliche Haar und läßt ihn mürrisch-ungläubig dreinschauen - ha ha! Als schmieriger Hitler-Tagebuch-Fälscher Fritz Knobel glänzt er an der Seite von Götz George in Helmut Dietls Satire "Schtonk".
Neben seiner Film- und TV-Arbeit (Krimiserien: Die Straßen von Berlin", 1995/96 und "Die Gang", 1997) tritt Ochsenknecht auch immer wieder am Theater (Bochum, Hamburg, Wuppertal) auf. Im Münchener "Team-Theater" spielt er in der Boulevard- Komödie "Butterbrot" und ist 1990 auch in der gleichnamigen Verfilmung zu sehen.
Außerdem spielte er in "Honigmond" (1996), "Der Unfisch" (1997), "Das Zauberbuch" (1997), "Weihnachtsfieber" (1997) und "Erst die Ehe, dann das Vergnügen" (1997/98). Über seine schauspielerischen Qualitäten läßt sich streiten. Über seine musikalischen auch. Unbestritten dürfte sein, daß Ochsenknecht zu den ruppigen Typen zählt, die das häufig so glatte Filmgeschäft braucht.
Weitere Filme mit Uwe Ochsenknecht: Hermine Huntgeburths "Und alles wegen Mama" (1998) mit Eva Mattes, "Auch Männer brauchen Liebe" (1998) mit Dominic Raacke und Sophie von Kessel, "Operation Noah" (1998) mit Jörg Schüttauf, "Weekend mit Leiche" (1998) mit Anica Dobra, "Tödliches Alibi" (1998), "Und alles wegen Mama" (1998) mit Eva Mattes, erneut mit Anica Dobra in Doris Dörries "Erleuchtung garantiert" (1999), "Bodyguard - Dein Leben in meiner Hand" (1999), "Fußball ist unser Leben" (1999), "Schrott - Die Atzenposse" (1999), und an der Seite von Dieter Pfaff in "Der tote Taucher im Wald" (2000).
Für UWE OCHSENKNECHT hat sich nie die Frage gestellt, ob er nun Musiker oder Schauspieler ist, denn warum soll man seine Karriere nicht zweigleisig aufbauen, wenn man das Zeug dazu hat?
Recht hat er und jede Menge Stimme dazu, wie seine neue Single "Can't Stop Loving You" beweist. Auf der zweiten Auskopplung aus seinem neuen Album "Singer" zeigt sich UWE OCHSENKNECHT stärker denn je von seiner gefühlvoll souligen Seite.
Seine musikalische Vielfalt hat der Sänger und Schauspieler erst unlängst mit den elf Songs seines Albums "Singer" unter Beweis gestellt, die zwischen Rock und Reggea, Soul und Blues changieren.
"Früher war da einfach zu viel Wollen, da habe ich doch meistens an meiner eigentlichen Stimme vorbei gesungen. Mal knapp, mal total. Jetzt weiß ich ziemlich genau, was meine Stimme kann und wie ich damit umgehen muss."
Außerordentlich entspannt auf jeden Fall. Zumal UWE OCHSENKNECHT nach seinem Ausflug in den deutschsprachigen Rock nun zu Anglizismen zurück kehrte, "auch, weil sie meiner Stimme einfach mehr entsprechen. Ich wollte einfach ein gutes Pop-Album aufnehmen und das ist mir ziemlich gut gelungen".
Aufnahme: | Mo, 14.08.2000 20:15 ZDF 90 Min. |
Träger: | Videoband 397 |
Regie: | Gabriela Zerhau D 1998 |
Typ/Genre: | Erotikkomödie |
Kann sich ein zu groß geratener Junge um die 40 noch ändern?
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Aufnahme: | So, 19.08.2001 20:15 SAT.1 111/135 Min. |
Träger: | Videoband 591 |
Regie: | Doris Dörrie D 1997 |
Typ/Genre: | Tragikomödie |
Ein Reigen von Liebes- und Verlustgeschichten, zwischen Spanien und München: Die abenteuerlustige Tramperin Linda wird von einem Masochisten mitgenommen. Erst bei dem attraktiven Klaus kann sie sich sicher fühlen.
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Aufnahme: | So, 05.01.2003 22:20 SWR 200/199 Min. |
Träger: | Videoband 894 |
Regie: | Wolfgang Petersen BRD/D 1981/1997 |
Thema: | Weltkrieg |
Typ/Genre: | Antikriegsfilm |
Der Kriegsberichterstatter Werner geht 1941 an Bord der U-96, die den Auftrag hat, englische Transportschiffe zu versenken. Werner soll der Heimatfront von den Heldentaten des Kapitäns und seiner Mannschaft berichten. Doch schnell wird der Jäger zum Gejagten, und der Atlantik entpuppt sich bald als nasskalte Hölle für die Besatzung der U-96. Das Erste strahlt erstmals den Director's Cut des deutschen U-Boot-Klassikers von Starregisseur Wolfgang Petersen aus. Die im Vergleich zur Kinofassung fast eine Stunde längere Version fesselt durch eine detaillierte Zeichnung der Figuren, die durch die prominente Besetzung zu bedrückendem Leben erweckt werden. Der Zuschauer ist mitten im Geschehen, gehört schon fast zur Besatzung der U-96.
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Aufnahme: | ARD 85 Min. |
Träger: | Videoband Gold 84 |
Regie: | Peter Timm D 1992 |
Typ/Genre: | Komödie |
Pauline (Katja Riemann) kann sich nicht zwischen dem Macho-Arzt Klaus und dem sensiblen Kritiker Georg entscheiden
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Aufnahme: | Sa, 04.09.1999 22:15 WDR 85 Min. |
Träger: | Videoband 255 |
Regie: | Peter Timm D 1992 |
Typ/Genre: | Komödie |
Pauline (Katja Riemann) kann sich nicht zwischen dem Macho-Arzt Klaus und dem sensiblen Kritiker Georg entscheiden
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Aufnahme: | Mi, 27.10.2004 20:15 ARD 90/88 Min. |
Träger: | Videoband 1084 |
Regie: | Sylvia Hoffman |
Typ/Genre: | TV-Melodram |
Ein unverhofftes Wiedersehen löst einen wahren Gefühlssturm aus und stellt zwei Menschen vor die Entscheidung, ihr Leben zu ändern.
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Aufnahme: | Mi, 17.07.2002 20:15 ARD ( BR © ) 90 Min. |
Träger: | Videoband 783 |
Regie: | Tim Trageser D 2002 |
Typ/Genre: | TV-Tragikomödie |
Christa und Theo Zerrback betreiben seit vielen Jahren einen kleinen Kiosk im Ruhrgebiet. Das Geschäft läuft mehr schlecht als recht, aber dafür ist Theo in der Nachbarschaft umso beliebter - vor allem, weil er für seine Kumpels großzügig anschreiben lässt. Als sich Christa und Theo am Wettbewerb des Kommunalverbandes zum Jubiläum "100 Jahre Kiosk" beteiligen, erhalten sie den Sonderpreis für den "unverfälschtesten" Kiosk im Revier.
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Aufnahme: | BR ( ARD/BR/WDR/ORF © ) 90 Min. |
Träger: | Videoband Gold 70 |
Regie: | Peter Sehr BRD 1992 |
Serie: | Mehrteiler: Kaspar Hauser (1/2) |
Typ/Genre: | Drama |
Verbrechen am Seelenleben eines Menschen
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Aufnahme: | BR ( ARD/BR/WDR/ORF © ) 90 Min. |
Träger: | Videoband Gold 70 |
Regie: | Peter Sehr BRD 1992 |
Serie: | Mehrteiler: Kaspar Hauser (2/2) |
Typ/Genre: | Drama |
Nach einem missglückten Mordanschlag tritt als neuer Faktor die Angst in Kaspar Hausers Leben. Auch sonst verändert sich die "reine Seele": Züge von Eitelkeit und hoffartigem Benehmen kommen durch die Begegnung mit Lord Stanhope zum Vorschein.
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Aufnahme: | Fr, 11.05.2001 20:15 ARD 85 Min. |
Träger: | Videoband 506 |
Regie: | Jan Ruzicka D 2000 |
Typ/Genre: | Liebeskomödie |
Der Literatur-Professor Hartmut Popp ist glücklich verheiratet mit der attraktiven Architektin Sabine. Dennoch fühlt er sich vom wilden Liebesleben des neuen Nachbarn Robert Merten provoziert. Hartmuts Sinnkrise spitzt sich zu, als er herausfindet, dass Sabine ihn mit seinem Kollegen Hans Behnke betrügt. Er will sie zurückerobern, aber er spürt, dass er in Sachen Romantik viel Nachholbedarf hat. Sein Freund, der ewige Single Jürgen, ist ihm dabei keine Hilfe. Hartmut nimmt sich deshalb Robert zum Vorbild, mit unerwarteten Folgen. Uwe Ochsenknecht, Peter Sattmann und Barbara Rudnik sind die Hauptdarsteller in Jan Ruzickas turbulenter Komödie um echte Männer, wahre Liebe und die großen Zufälle des Lebens.
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Aufnahme: | Mi, 06.06.2001 22:25 3sat ( ZDF © ) 95 Min. |
Träger: | Videoband 321 |
Regie: | Doris Dörrie BRD 1986 |
Typ/Genre: | Komödie |
Ein richtiges Affentheater inszeniert Julius (Heiner Lauterbach, Mitte) als seine Frau Paula (Ulrike Kriener) ihren Liebhaber Stefan (Uwe Ochsenknecht) besucht.
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Aufnahme: | So, 12.05.2002 20:30 SF 1 ( SF DRS/ZDF © ) 95/88 Min. |
Träger: | Videoband 729 |
Regie: | Christian von Castelberg D/CH |
Charlotte ist glücklich: Sie kann mit ihrem wunderbaren Vater Yves Ferien auf Mallorca machen. Da stört es sie auch nicht, dass ihre Mutter nach einem Tag die Sachen packt, um wieder abzureisen. Jetzt hat sie ihren Vater endlich für sich allein! Wären da nicht die vielen Verehrerinnen, die sich förmlich um den Vater reißen und außerdem die Künstler, die ihr Vater betreut.
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Aufnahme: | Mo, 24.03.2003 20:15 ZDF 90/89 Min. |
Träger: | Videoband 938 |
Regie: | Lars Becker D 2002 |
Typ/Genre: | TV-Thriller |
Ein Sommerabend in Hamburg, 17.30 Uhr. Die Hauptkommissare Erich Bo Erichsen, Paula Bloom und Jung-Kommissar Teddy Schrader vom Kriminaldauerdienst treten ihre Nachtschicht an. Das Telefon klingelt, Paula nimmt ab. Rosa, eine junge Frau aus einer Hochhaussiedlung, will sich das Leben nehmen. Mit geschickten Fragen versucht die psychologisch geschulte Paula der Frau zu entlocken, wo sie sich gerade aufhält und was passiert ist. Rosas Freund Malik habe sie verlassen - obwohl sie schwanger ist - und der Gerichtsvollzieher Gottfried Blechmann räume gerade die Wohnung leer. Paula versucht, die Lage zu entspannen, doch Blechmann macht stoisch seinen Job, der ihn auch zu Rosas Nachbarn Randy Schlosser führt.
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Aufnahme: | PRO 7 97/120 Min. |
Träger: | Videoband 178 |
Regie: | Achim Bornhek D 1997 |
Thema: | Weihnacht |
Typ/Genre: | TV-Thriller |
Fanatischer Erpresser will eine Ölplattform in die Luft jagen
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Aufnahme: | Sa, 12.02.2000 22:15 WDR 105 Min. |
Träger: | Videoband 303 |
Regie: | Helmut Dietl D 1992 |
Typ/Genre: | Satire |
Der Antiquitätenhändler Fritz Knobel (Walter Kujau?) verkauft einer Illustrierten (Stern?) die angeblich echten Hitler-Tagebücher.
Kunsthändler Knobel hat es schon immer verstanden, Geschäfte mit der Leichtgläubigkeit seiner Mitmenschen zu machen. Seinen größten Coup landet der passionierte Fälscher allerdings, als er Sensationsreporter Willié die angeblichen "Hitler-Tagebücher" unterjubeln kann. Beide wittern das Geschäft ihres Lebens... |
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Aufnahme: | Di, 25.01.2005 20:15 3sat 90/87 Min. |
Träger: | Videoband 1116 |
Regie: | Hartmut Griesmayr D 1998 |
Typ/Genre: | TV-Thriller |
Konrad Grothe hat es fast geschafft. Nur ein Skandal kann seine Wahl zum Bürgermeister des konservativen Städtchens noch verhindern. Und genau diese Gefahr droht: Der Privatdetektiv Stefan Ehrenberg soll Grothe die fatale Gewissheit verschaffen, dass seine attraktive Frau Silvia ein Verhältnis hat.
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Aufnahme: | Do, 10.01.2002 23:00 ARD ( NDR © ) 85 Min. |
Träger: | Videoband 657 |
Regie: | Hermine Huntgeburth D 1998 |
Typ/Genre: | TV-Komödie |
Jetzt kann nur noch "etwas Unkonventionelles" helfen - darin sind sich Vater Franz und Sohn Benny Zucker einig. Was bleibt ihnen anderes übrig, wenn der legale Weg in eine Sackgasse führt? Franz hat Hände wie Hämmer und kann zupacken, aber wenn er sich um einen Job bemüht, wird er als Arbeitslosen-Opa bespöttelt. Auch für den Filou Benny bleibt der Traumjob nur ein Traum; leider ein Hindernis für seine Liebe zur schlagfertigen Kellnerin Marion. Mutter und Gattin Hilda Zucker geht putzen und muss die Kur für den kranken Rücken durch Schmerztabletten ersetzen.
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Aufnahme: | SAT.1 141/180 Min. |
Regie: | Hark Bohm D 2001 |
Serie: | Mehrteiler: Vera Brühne |
Typ/Genre: | TV-Doku-Drama |
Filmbiografie, Deutschland 2001, Regie: Hark Bohm, Buch: Hark Bohm und Herman Weigel, Kamera: Frank Küpper, Produzent: Bernd Eichinger. Mit: Corinna Harfouch, Katja Flint, Uwe Ochsenknecht, Ulrich Noethen, Hans-Werner Meyer, Udo Wachtveitl, Mavie Hörbiger, Fritz Wepper, Bernd Fischerauer, Kai Ivo Baulitz, Anton Pointecker, Maximilian Krückl, Gerald Alexander Held, Gerhard Wittmann, Philipp Moog, Matthias Freihof.
Ich habe niemanden umgebracht! Corinna Harfouch als Vera Brühne Ostern 1960 werden in einer Villa in Starnberg zwei Leichen gefunden. Es sind der Arzt Dietrich Schwarz und seine Haushälterin Elisabeth Huhn. Zunächst glauben die Ermittler, Schwarz habe seine Haushälterin von hinten erschossen und dann Hand an sich gelegt. Dreieinhalb Monate später, als sich herausstellt, dass Schwarz' Haus in Spanien Vera Brühne vererbt werden soll, erstattet der Sohn von Schwarz Anzeige. Die Leiche wird obduziert, eine zweite Kugel im Schädel gefunden. Ermittelt wird gegen Vera Brühne, der der Tod von Schwarz einen unbestreitbaren Gewinn brachte. Und außerdem traut man ihr, der kühlen und attraktiven Frau, zu, gemeinsam mit ihrem - wie der Staatsanwalt befindet - sexuell hörigen Komplizen Johann Ferbach die Morde begangen zu haben... Vera Brühne war Hauptangeklagte in einem Mordprozess, der sich zum spektakulärsten Justizfall der Nachkriegsgeschichte entwickelte. Erheblichen Anteil daran hatte die Mischung aus erotischen Details, die zutage kamen, dunklen Gerüchten über ausschweifende Exzesse der besseren Gesellschaft und das Benehmen einer attraktiven Frau vor Gericht, das sowohl etwas Heldenhaftes und zugleich Anrüchiges hatte, was die Massen hinriss. Der Film mit Starbesetzung von Hark Bohm ist ein Sittengemälde über einen Justiz-Fall, der die Züge eines der letzten großen Hexenprozesse trug. Lebenslänglich lautete schließlich das Urteil des Schwurgerichts im Juni 1962, erst 1979 wurde Vera Brühne, die immer wider ihre Unschuld beteuerte, begnadigt. Sie starb am 17. April 2001. |
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Aufnahme: | 95/120 Min. |
Aufnahmestatus: | gewünscht |
Regie: | Paul Harather D 1997 |
Thema: | Weihnacht |
Typ/Genre: | Komödie |
Zu Weihnachten bringt die Moderatorin Charlotte Becker noch eine Show in Berlin hinter sich, dann will sie auf den Malediven dem festlichen Trubel entgehen. Dass sie ihr Freund gerade verlassen hat, bestärkt sie nur in ihrem Plan.
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