Person: | Sebastian Koch |
Stand: 15.05.2003 Zum Seitenende |
Er ist einer der herausragenden Charakterdarsteller Deutschlands und ist sowohl auf der Bühne, im TV sowie im Kino zu sehen: Sebastian Koch. Von 1982-1985 studierte der Karlsruher an der renommierten Otto-Falckenberg-Schule in München und schnupperte schon zu dieser Zeit Theaterluft im "Theater der Jugend".
Über die Städtischen Bühnen Ulm und das Staatstheater Darmstadt kam Sebastian Koch 1990 an die Staatlichen Bühnen Berlin, wo er unter anderem Rollen in "Die Räuber", Goethes "Iphigenie" und "Dirty Dishes" verkörperte. Seine erste größere Rolle im TV spielte er schließlich in dem Krimi "Tatort - Die Macht des Schicksals" (1986) an der Seite von Helmut Fischer. Danach folgten Episodenrollen in der Krimiserie "Der Alte" (1988), "Wolffs Revier" (1993), "Hecht & Haie" (1993) und "Ein Fall für zwei" (1993).
Eine Nebenrolle hatte er zuvor auch in "Cosimas Lexikon" (1991, mit Iris Berben) und in Rolf Silbers Komödie "Ein unmöglicher Lehrer" (1993) spielte er seine erste Hauptrolle nach einem Kurzauftritt in Hal Hartleys internationaler Koproduktion "Flirt". 1994 besetzte ihn Regisseur Carlo Rola in seinem Krimi "Rosa Roth: In Liebe und Tod" erneut an der Seite von Iris Berben und in Peter Schulze- Rohrs preisgekrönten Justizkrimi "Der Mann mit der Maske" (1994) stand Koch gemeinsam mit Nicolette Krebitz vor der Kamera. Ebenfalls 1994 folgte die Komödie "Freundinnen" und der Krimi "Alles außer Mord - Das Kuckucksei" mit Dieter Landuris und Christiane Paul.
In dem Thriller "Blutige Spur" (1995) agierte Koch einmal mehr unter der Regie von Carlo Rola, diesmal war jedoch Hannelore Elsner seine Filmpartnerin. Danach sah man ihn in dem Thriller "Schrecklicher Verdacht" (1995), in der Komödie "Ein fast perfekter Seitensprung", in Michael Lähns Kriminalfilm "Der Mörder und die Hure" (1995) sowie in Jan Ruzickas Thriller "Tödlicher Duft" mit Susanna Simon und Petra Kleinert. Im Jahr darauf spielte Sebastian Koch in dem Krimi "Die Männer vom K3 - Kurz nach Mitternacht", in Heiner Carows Psychodrama "Fähre in den Tod" (mit Klaus J. Behrendt, in dem Kriminalfilm "Hollister" und stand in Ulrich Starks Komödie "Hilfe, meine Frau heiratet" mit Gesine Cukrowski und Julia Jäger vor der Kamera.
Und auch 1997 war ein besonders arbeitsreiches Jahr für Sebastian Koch: "Bella Block - Geldgier" zeigte ihn an der Seite von Hannelore Hoger und in Heinrich Breloers viel gelobtem Zweiteiler "Todesspiel" verkörperte er Andreas Baader. Erneut mit Julia Jäger sah man Koch in Rolf Schübels Sozialdrama "Woanders scheint nachts die Sonne" (1997), während in "Schimanski - Hart am Limit" Götz George sein Partner war. Außerdem sah man ihn in Matti Geschonnecks ausgezeichnetem Kriminalfilm "Der Rosenmörder" und in dem Kriminalfilm "Gewagtes Spiel" mit Nina Petri.
"Schwarzes Blut" (1998) von Diethard Klante zeigte Sebastian Koch als Yuppie, der der in einen gigantischen Skandal um verseuchtes Blut verwickelt wird, und ebenfalls unter Klantes Regie mimte er in "Die Rache der Carola Waas" (1998) einen Ehemann, der bei einem Autounfall seiner Frau tödlich verletzt wird. Kleinere Rollen hatte Koch auch in dem Krimis "Koerbers Akte: Rollenspiel" (1998) und in "Anwalt Abel - Die Mörderfalle" (1998), sowie Nathaniel Gutmans Thriller "Tal der Schatten" (1998).
1999 folgten Rollen in Lars Kraumes Thriller "Der Mörder meiner Mutter" (1999), in dem gut besetzten Kinofilm "Ein Lied von Liebe und Tod - Gloomy Sunday" (1999) und in Ronald Eichhorns Abenteuerfilm "Die Rückkehr des schwarzen Buddha". In Roland Suso Richters gefeierten TV-Zweiteiler "Der Tunnel" (2000) verkörperte Sebastian Koch den Studenten-Kumpel von Heino Ferch und in Peter Keglevics "Der Tanz mit dem Teufel - Die Entführung des Richard Oetker" (2000) überzeugte er als malträtiertes Entführungsopfer Richard Oetker. 2001 schließlich entstand die ausgezeichnete Familiengeschichte "Die Manns". 2002 folgten "Der Stellvertreter", das Heimatdrama "Tauerngold" und das Historienabenteuer "Napoléon".
Weitere Filme und Filme mit Sebastian Koch: "Kollaps" (2001, Regie: Rolf Schübel), "Das fliegende Klassenzimmer" (2002, Regie: Tommy Wiegand), "Blueprint" (Regie: Rolf Schübel) und "Zwei Tage Hoffnung" (2003).
Aufnahme: | Sa, 01.07.2000 20:15 ZDF 95 Min. |
Träger: | Videoband 299 |
Regie: | D 1999 |
Serie: | Reihe: Bella Block |
Typ/Genre: | Krimi |
Hat der nach zwölf Jahren Knast entlassene den Ex-Kollegen von Bella Block ermordet? Mit Hannelore Hoger als Bella Block.
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Aufnahme: | ARD 85 Min. |
Träger: | Videoband 201 |
Regie: | Michael Lähn D 1995 |
Typ/Genre: | TV-Krimi |
In einem Hotel in Slubice, an der deutsch-polnischen Grenze, lernen sie sich kennen: Sonja, die auf ihre Weiterreise nach Berlin wartet, und Roman, der sich auf das Verschieben von gestohlenen Luxuslimousinen eingelassen hat, um seine Schulden abzuzahlen. Der Berliner Jura- und Philosophie-Student hat sämtliche Überzeugungen und Ziele verloren. Längst hat er sein Studium abgebrochen.
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Aufnahme: | ARTE 90 Min. |
Träger: | Videoband Q |
Aufnahmestatus: | unbekannt |
Regie: | Matti Geschonnek D 1997 |
Typ/Genre: | TV-Krimi |
Juristin wittert den spetakulärsten Fall ihrer Karriere.
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Aufnahme: | Mi, 05.12.2001 20:45 ARTE 105 Min. |
Träger: | Videoband 636 |
Regie: | Heinrich Breloer D 2001 |
Serie: | Mehrteiler: Die Manns (1/3) |
Typ/Genre: | TV-Familiensaga |
Die Familie Mann in den Jahren 1923 bis 1933: Literatur-Nobelpreisträger Thomas Mann hat es zu Ansehen und Wohlstand gebracht, doch seine Kinder Klaus und Erika experimentieren mit Drogen und Sex. Als die Nazis an Macht gewinnen, denkt die Familie immer öfter an Emigration.
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Aufnahme: | Sa, 10.01.2004 21:45 BR 105/106 Min. |
Träger: | Videoband 918 |
Regie: | Rolf Schübel D/UNG 1999 |
Typ/Genre: | Liebesdrama |
In den 30er Jahren tummeln sich im Restaurant Szabó in Budapest illustre Gestalten, die nicht nur wegen des guten Essens, sondern auch wegen der schönen Bedienung Ilona hierher kommen. Ilona ist die Freundin des jüdischen Inhabers László Szabó. Als ein neuer Pianist zwecks Unterhaltung der Gäste eingestellt wird, verliebt sich Ilona schnell in den Künstler. Um seine Freundin nicht zu verlieren, stimmt László einer Dreiecksbeziehung zu. Doch auch der deutsche Hans Eberhard Wieck verliebt sich in die Schöne, wird aber abgewiesen. Jahre später kommt Wieck nach Budapest zurück - als SS-Mann...
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Aufnahme: | Di, 17.09.2002 20:15 3sat 90 Min. |
Träger: | Videoband 839 |
Aufnahmestatus: | gewünscht |
Regie: | Niki Stein D 1996 |
Typ/Genre: | TV-Wirtschaftskrimi |
Lina Fischer, Mitarbeiterin der Presseabteilung eines japanischen Automobilkonzerns, verliebt sich während ihrer Tätigkeit in Tokio in ihren Kollegen Martin Zenker. Nach dem offiziellen Teil eines Geschäftsabends gibt der japanische Firmenchef vor versammelter Mannschaft die Verlobung seiner Tochter mit Zenker bekannt. Geschockt verlässt Lina die Veranstaltung. Später schleicht sich Zenker alkoholisiert in Linas Wohnung und vergewaltigt Lina. Für sie bedeutet dies das Ende ihrer Arbeit in Japan. Sechs Jahre später ist Lina alleinerziehende Mutter und Pressesprecherin eines Automobilkonzerns in Deutschland. In der Führungsspitze des Konzerns kriselt es gewaltig, der Vorstandsvorsitzende muss seinen Hut nehmen. Der neue Chef ist Martin Zenker.
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Aufnahme: | Do, 04.03.2004 20:45 ARTE 95/94 Min. |
Träger: | Videoband 1032 |
Aufnahmestatus: | angeschnitten |
Regie: | Benoît Jacquot F/A 2003 |
Serie: | Mehrteiler: Marie und Freud (1/2) |
Thema: | Psychoanalyse |
Typ/Genre: | Drama |
Paris, 20er Jahre: Eine Frau um die 40 unterzieht sich aufgrund ihrer vermeintlichen Frigidität einer Operation. Sie ist niemand anders als Marie Bonaparte. Eine Frau mit vielen Gesichtern: väterlicherseits ist sie die Urgroßnichte von Napoleon und mütterlicherseits die Erbin des Gründers des Casinos von Monaco. Sie gilt als die "schönste Partie ganz Europas". Durch die Heirat mit Prinz Georg von Griechenland, Bruder des griechischen Königs, wird sie in die Kreise der königlichen Familien aufgenommen. Ihre Neigung für das Intellektuelle verbindet sich mit der Sehnsucht nach Wahrheit und Freiheit. Sie führt sie ein turbulentes Leben, wird vergöttert und beneidet. Hinter dem schönen Schein des Lebens einer Dame der High-Society verbirgt sich jedoch in Wirklichkeit eine zerrissene Persönlichkeit, für die unerfülltes sexuelles Verlangen und die verkrusteten Strukturen ihrer adeligen Familie zum Auslöser verschiedener Neurosen werden. Da auch die Operation nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat, begibt sie sich im Jahr 1925 sich in Behandlung bei Sigmund Freud in Wien
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Aufnahme: | Fr, 05.03.2004 20:45 ARTE 90/93 Min. |
Träger: | Videoband 1032 |
Regie: | Benoît Jacquot F 2003 |
Serie: | Mehrteiler: Marie und Freud (2/2) |
Thema: | Psychoanalyse |
Typ/Genre: | Drama |
Marie Bonaparte, Dame der Pariser Gesellschaft und selbstbewusste Frau mit vielen Gesichtern, hat sich bei Sigmund Freud in Therapie begeben. Über die therapeutische Beziehung hinaus entwickelt sich eine tiefe, konfliktreiche und lebenslange Freundschaft mit dem Begründer der Psychoanalyse. Mit Freuds Hilfe kann sich Marie von ihren neurotischen Beziehungen lösen. Sie findet mit dem Freud-Schüler Rudolph Löwenstein sexuelle Erfüllung und in Freuds Tochter Anna eine Freundin und Verbündete. Außerdem entsteht eine rege wissenschaftliche Zusammenarbeit mit ihm, durch die Marie Bonaparte zur Begründerin der französischen Psychoanalyse wird.
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Aufnahme: | ARD ( WDR © ) |
Serie: | Mehrteiler: Speer und Er |
Typ/Genre: | Doku-Drama |
Das dreiteilige Filmprojekt über den deutschen Architekten, Rüstungsminister, Kriegsverbrecher, Spandauer Gefangenen und Bestsellerautor Albert Speer ist eine weit ausgreifende biografische Erzählung. In gegenseitiger Kontrastierung und Spiegelung von Fakten und Selbstäußerungen, von filmischer Rekonstruktion und Vergegenwärtigung wird auch und gerade die Seite Albert Speers und seiner Rolle im dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte angegangen, die nur mit Skrupeln darstellbar ist - Albert Speer, Heidelberger Bürgersohn, und Adolf Hitler, Protagonist einer verbrecherischen Weltsicht, treffen aufeinander und verlieren sich in einem wahnhaften Größenrausch. Es ist die Geschichte einer Männerfreundschaft, in der zwei sich begegnen, begeistern und aufschwingen zu einem Größenwahn jenseits der Normen von Kultur und Anstand - jenseits der Zivilisation. Diese Anmaßung hat Konsequenzen. Die Rückkehr aus dem blutigen Höhenrausch ist bitter und die Opfer geben keine Ruhe. Schuld und Sühne - das Thema deutscher Familien.
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Aufnahme: | Mo, 09.05.2005 20:15 ARD ( WDR © ) 90 Min. |
Regie: | Heinrich Breloer D 2005 |
Serie: | Mehrteiler: Speer und Er (1/3) |
Thema: | 3. Reich |
Typ/Genre: | Doku-Drama |
1905 - 1945.
Die Geschichte des 'Dritten Reichs', beginnend an seinem Ende: Albert Speer sitzt in einer Nürnberger Gefängniszelle und wartet darauf, dass die Alliierten ihm den Prozess machen. In assoziativen Reminiszenzen zeigt Aufstieg und Fall des Architekten und Rüstungsministers Speer, der zu Hitlers Kriegsorganisator wurde und als Spitzentechnokrat die Dauer des Krieges wesentlich verlängerte. Die Geschichte des ‚Dritten Reichs', beginnend an seinem Ende: Albert Speer sitzt in einer Nürnberger Gefängniszelle und wartet darauf, dass die Alliierten ihm den Prozess machen. |
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Aufnahme: | Mi, 11.05.2005 20:15 ARD ( WDR © ) 90 Min. |
Aufnahmestatus: | gewünscht |
Regie: | Heinrich Breloer D 2005 |
Serie: | Mehrteiler: Speer und Er (2/3) |
Thema: | Weltkrieg |
Typ/Genre: | Doku-Drama |
1945 - 1946.
Im Zentrum steht der als Haupt-Kriegsverbrecher angeklagte Speer. Schon vor seinem Ende konnte, so zeigt sich, Speer über Hitler hinaus denken. Nun distanziert er sich erfolgreich vom Pöbel des 'Dritten Reichs', von der "Führer"-Clique, und gestaltet im Inneren und nach Außen ... |
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Aufnahme: | Do, 12.05.2005 20:15 ARD ( WDR © ) 90/90 Min. |
Träger: | Videoband 1148 |
Regie: | Heinrich Breloer D 2005 |
Serie: | Mehrteiler: Speer und Er (3/3) |
Typ/Genre: | Doku-Drama |
1946 - 1966.
Der dritte Teil konzentriert sich auf Speers 20 Jahre im Spandauer Gefängnis. Ein wilhelminischer Gebäudekomplex im Herzen Berlins, Hunderte von Zellen standen leer. Nur ein Flur war belebt - sieben Zellen waren besetzt von ehemaligen Nazi-Größen, die noch einmal die Intrigen des untergegangenen Reichs nacherleben lassen. Diese sieben Männer werden zu Nummern. Nr. 1: Baldur von Schirach, Reichsjugend“Führer“ und Gauleiter von Wien; Nr. 2: Karl Dönitz, Oberbefehlshaber der Kriegsmarine und von Hitler zu seinem Nachfolger ernannt; Nr. 3: Konstantin Freiherr von Neurath, Reichsprotektor von Böhmen und Mähren; Nr. 4: Erich Raeder, Großadmiral; Nr. 5: Albert Speer; Nr. 6: Walter Funk, Reichsbankpräsident; Nr. 7: Rudolf Hess, bis 1941, vor seinem Flug nach England, Hitlers Stellvertreter. Die Kleidung kommt anfangs aus dem Fundus der Konzentrationslager. Wir sehen Speer, wie er Techniken des Überlebens entwickelt und sich auf seine Rückkehr vorbereitet. Wir erleben ihn beim Umgestalten des Spandauer Gefängnisgartens, beim Verfertigen von Kassibern, mit denen er das Leben seiner sechs Kinder mit Hilfe seiner Frau Margarete aus der Haft steuern will. Das Land "da draußen" konstituiert sich als erfolgreicher Staat, eine soziale Marktwirtschaft, eine nach Westen orientierte Bundesrepublik, wobei die Kontinuität der handelnden Personen zu ihrer Rolle im ‚Dritten Reich' erfolgreich verdrängt wird. Das Bild einer neuen, hochmodernen Gesellschaft wird in seinen auftrumpfenden Bauten maßgeblich geprägt von Speers Architekten-Kollegen und Managern. Dieser einflussreiche Kreis wartet auf Speers Entlassung und spendet derweil jeden Monat Geldbeträge auf ein „Schulgeldkonto“, über das Speer aus der Zelle verfügen kann. |
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Aufnahme: | Do, 12.05.2005 23:00 ARD ( WDR © ) 90/90 Min. |
Träger: | Videoband 1148 |
Regie: | Heinrich Breloer D 2005 |
Serie: | Speer und Er (4) |
Typ/Genre: | Dokumentation Menschen |
1966 - 1981.
Die begleitende Dokumentation erzählt die Lebensgeschichte Albert Speers dort weiter, wo das dreiteilige Die begleitende Dokumentation erzählt die Lebensgeschichte Albert Speers dort weiter, wo das dreiteilige Filmprojekt endet: am Gefängnistor von Spandau, dem Tag der Haftentlassung des Hauptkriegsverbrechers am 1. September 1966. In Gesprächen mit Speers Kindern, Biografen, Zeitzeugen und Historikern wird der Versuch unternommen, die Selbsttäuschung und Konstruktion von Lügen und Legenden Speers nachzuzeichnen. Wie war es möglich, dass einer der einflussreichsten Mittäter Hitlers mit einem Bestseller in der Bundesrepublik so viel freundliche Zuwendung, Aufmerksamkeit und Einfluss auf die Geschichtsschreibung gewinnen konnte? |
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Aufnahme: | Sa, 16.06.2001 22:15 WDR 90 Min. |
Träger: | Videoband 556 |
Regie: | Heinrich Breloer D 1997 |
Serie: | Mehrteiler: Todesspiel (1/2) |
Typ/Genre: | Doku-Drama |
Die Entführung des Arbeitgeberpräsidenten Hans Martin Schleyer durch die RAF am 5.9.1977
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Aufnahme: | Mo, 18.06.2001 23:15 WDR 90 Min. |
Träger: | Videoband 556 |
Regie: | Heinrich Breloer D 1997 |
Serie: | Mehrteiler: Todesspiel (2/2) |
Typ/Genre: | Doku-Drama |
Die Lufthansamaschine "Landshut" wird von Palästinensern entführt mit dem Ziel der Freilassung von RAF-Mitgliedern
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Aufnahme: | Do, 15.05.2003 10:30 ARD ( WDR © ) 90/88 Min. |
Träger: | Videoband 875 |
Regie: | Peter Keglevic D 2003 |
Thema: | DDR |
Typ/Genre: | TV-Drama |
Vor 50 Jahren.... Der Volksaufstand am 17. Juni 1953
Die Regierung setzt das Rentenalter hoch. Da zuwenig Arbeit da ist, heisst das, daß die Rente gekürzt wird. Die Arbeiter meutern. Der Bundeskanzler will sich bei seinem Verbündeten George Rückendeckung gegen diese Terroristen holen. Nein Quatsch: Die Regierung erhöht die Vorgaben. Da kein Zement zum Verarbeiten da ist, heisst das, daß der Lohn gekürzt wird. Die Arbeiter meutern... |