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Julia Richter

Stand: 09.06.2004
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* 14.08.1970  in Berlin    

Schauspielerin

Julia Richter erlernte das Schauspielhandwerk bei der Theatergruppe Reißverschluss und im Theaterstudio Friedrichstraße in Berlin. Es folgten diverse Theater-Engagements, unter anderem am Modernen Theater, dem Theater im Palais sowie dem Theater 89 in Berlin, dem Deutschen Nationaltheater Weimar, dem Volkstheater München und dem Volkstheater Rostock.

1996 wurde sie bei den Festspielen in Bad Hersfeld für ihre Verkörperung der Julia in Shakespeares "Romeo und Julia" mit dem Hersfeldpreis ausgezeichnet.

Seit 1993 ist Richter auch dem Fernsehpublikum bekannt. So war sie vor allem in TV-Produktionen wie "Polizeiruf 110" und "Tatort" zu bewundern. Darüber hinaus spielte sie in der Serie "Freunde fürs Leben" (1993), in Alexander Scherers "Kommt Mausi raus?" (1994), in den Thrillern "Fähre in den Tod" (1995) und "Die Mädchenfalle - Der Tod kommt online" (1997).

Und auch das Kino hat Julia Richter inzwischen für sich entdeckt. So übernahm sie nach Hauptrollen in "Und das ist erst der Anfang" (2000), "Julies Geist" (2000), in dem Kurzfilm "Schwestern" (2000) und "Sumo Bruno" (2000) eine Nebenrolle in "Sass" (2001).

Weitere Filme mit Julia Richter: "Jenny" (1998), "Sinan Toprak - Der Unbestechliche" (1999, TV-Serie), "Drachenland" (1999), "Lieb mich!" (1999), "Hat er Arbeit?" und "Die Nacht in der ganz ehrlich überhaupt niemand Sex hatte" (beide 2001).

* = ohne Aufnahme oder Serienzusammenfassung


Julia Richter
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