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Videoband    442

Stand: 27.11.2000
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Band 442: Film 1    Zähler: (1 -  3570)    3sat     Fr, 24.11.2000 23:15    90 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 1217  
Thema: Reisen

Monsoonregen

Dokumentation

Reise mit nachdenklichen Zwischentönen
Über fremde Welten

Zehn Monate lang erkundete die Kammerafrau Susanna Salonen Südostasien und zeichnete ihre Erlebnisse auf. Unterwegs begegneten ihr Menschen wie die Italienerin Donatella, die seit 15 Jahren um den Globus reist, oder ein eigensinniger buddhistischer Mönch. Salonen führte der Trip von Thailand über Kambodscha, Vietnam und Südchina bis nach Hongkong.

D 2000


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Band 442: Film 2       SWR     Do, 30.11.2000 12:15    45 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 1220  
Thema: Reisen

Länder-Menschen-Abenteuer

Island

Dokumentation

Reihe: Länder-Menschen-Abenteuer  Zur nächsten Folge:  Länder-Menschen-Abenteuer: Jäger im Eis auf 'Band 691'   Zur vorhergehenden Folge:  Länder-Menschen-Abenteuer: Im Reich des Chepe auf 'Band 671'

» Island - die 'Insel aus Feuer und Eis' im Nordatlantik, bedeckt mit riesigen Gletschern, durchzogen von mächtigen Flüssen und tosenden Geysiren. Klar, viele Isländer verdienen ihr Geld als Fischer oder mit Schafzucht, doch an neuen Technologien und einem hohen Lebensstandart steht diese kleine Inselnation anderen Ländern in nichts nach. Der Film zeigt u.a. den alljährlichen Viehabtrieb im Herbst vom Hochland in die Koppeln der Bauernhöfe, besucht einen Haifisch-Verarbeiter und den Leiter der Isländischen Elfenschule.

D 2000


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Band 442: Film 3    Zähler: (1 -  1150)    ORF 2     Do, 27.09.2001 20:15    50 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 1756  

Island - Die Burg der Götter

Dokumentation Länder

Island ist die Heimat der Wikinger: Eine Insel ebenso wild wie das Volk, aus Felsen, Eis, Feuer und Wasser. Aus Kriegern wurden im Laufe der Jahrhunderte Bauern und Dichter. Mit ihren Versen und Erzählungen hinterließen sie einen sagenhaften Schatz - eine Welt voller Riesen, Geister und Ungeheuer. In diesen Mythen steckt uraltes Wissen - auch über den Umgang mit den Elementen, über die Heilkräfte der Natur und das Wesen von Wind und Wetter. So wie die Wikinger haben auch die germanischen Götter in Island ihre Heimat gefunden und sie sind bis heute geblieben.
Ein Film von Manfred Christ und Harald Pokieser
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Island ist die Heimat der Wikinger - eine Insel, ebenso wild wie das Volk, aus Felsen, Eis, Feuer und Wasser. Aus Kriegern wurden im Laufe der Jahrhunderte Bauern und Dichter. Mit ihren Versen und Erzählungen hinterließen sie einen sagenhaften Schatz - eine Welt voller Riesen, Geister und Ungeheuer. In diesen Mythen steckt uraltes Wissen - auch über den Umgang mit den Elementen, über die Heilkräfte der Natur und das Wesen von Wind und Wetter. Ein österreichisches und ein deutsches Kamerateam sind für die "Universum"-Dokumentation "Island - Die Burg der Götter" von Manfred Christ und Harald Pokieser monatelang durch die magischen Landschaften Islands gereist und dabei Menschen begegnet, die mit dem Land untrennbar verbunden sind. In Island kam für Flugaufnahmen eine bewegungsstabilisierte Helikopter-Kamera zum Einsatz, die samtweiche und völlig erschütterungsfreie Luftaufnahmen ermöglichte. Zeitrafferaufnahmen im 35-mm-Kinoformat zeigen die atemberaubende Landschaft aus einem Blickwinkel, der den Götterburgen, den Elfen und Vulkanen an der Grenze zwischen Traum und Wirklichkeit entspricht.

In den vergangenen 1.200 Jahren entstand eine Welt jenseits der Geografie, in der Felsen von Elfen und Zwergen besiedelt werden, Gletscher von Geheimnissen durchdrungen sind und die Vulkane sich in Götterburgen verwandelten. "Der Isländer", so heißt es, "ist ein moderner Mensch, der ein Doppelleben führt. Die geheime Seite seines Wesens ist die Saga - ein Volk, das nichts für real hält als das Gedichtete und das Erzählte." So sind die Isländer vermutlich die einzigen Europäer, die beim Bau von Straßen auf Felsen Rücksicht nehmen, in denen Elfen wohnen. Obwohl nur wenige sie sehen oder zumindest wahrnehmen können. Gudrun Bergmann, eine "Wissende", kommt ihnen sehr nahe: "Ich kann sie nicht physisch beobachten, aber ich kann sie in einer anderen Dimension erkennen."

Solche Geschichten mögen angesichts aktiver Vulkane, angesichts der monatelangen Kälte und des unfreundlichen Wetters kein Zufall sein. Wer würde in endlos langer, kalter, dunkler Winterzeit nicht schräge Märchen erfinden? In Island geben aber selbst Skeptiker zu, dass in manchen Gegenden wundersame Kräfte am Werk seien.

Auch Jules Verne war vom isländischen Mythos fasziniert: In seinem Roman "Reise zum Mittelpunkt der Erde" wählte er den "Snaeffelsjökull" als das Tor zur Unterwelt - einen sagenumwobenen und mit mysteriösen Kräften behafteten Gletscher.

Der isländische Nobelpreisträger für Literatur Halldór Laxness ist Jules Vernes Spürsinn gefolgt und erzählt von seltsamen Begebenheiten, die sich rund um diesen Gletscher zugetragen haben sollten: "Wenn man den Gletscher lange genug ansieht, hören Wörter auf, auch nur das Geringste zu bedeuten."

Heute treffen sich am Fuße des Berges Esoteriker, Mystiker und Spiritisten. Sie glauben, der Snaeffelsjökull berge eine der geheimnisvollsten Energien unseres Sonnensystems.




Videobandbelegung Band 442   VHS-PAL/Secam
Filme Laufzeit normal bespielt Werbung reserviert bedingt frei frei
3 240 185


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Minuten
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