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Filme auf | Videoband 345Iris-Berben-Nacht |
Stand: 10.01.2005 Zum Bandende |
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Filme auf | Videoband 345Iris-Berben-Nacht |
Stand: 10.01.2005Zum Bandende |
deutsch
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Theater Theater
Eine besondere Nacht
Fata Morgana
Darsteller:
Theater Theater:
Julia: Iris Berben
Rudolf Schlosser: Peter Bongartz
Felix: Ulrich Wesselmann
Rudi: Ralph Jung
Frl. Baumann: Agi Prandhoff
und andere:
-*-
Eine besondere Nacht:
Elke Steinmann: Iris Berben
Horst Fischer: Gunter Berger
Mr. Denning: Hans-Michael Rehberg
und andere:
:
Fata Morgana:
Barbara: Iris Berben
Ludwig: Vadim Glowna
Friedel: Monika Lundi
Karin: Fiona Schwartz
und andere:
Mitwirkende:
Musik: Uwe Buschkötter , Hans Günter Wagener
Kamera: Michael Wiesweg
Szenenbild: Detlef Brinkmann
Buch: Charles Lewinsky
Regie: Carlo Rola
(Erstsendung 8.11.1992)
Theater Theater In der ersten Episode bringt sich Julia mit ihrem halbwüchsigen Sohn mit Schauspielstunden durchs Leben. Einer ihrer Schüler (Ulrich Wesselmann) spielt in einer Liebesszene, die er mit ihr probt, immer schlechter. Bald weiß Julia auch warum: Er hat sich wirklich in sie verliebt. Sie ist angetan, berührt, sogar ein wenig geneigt, seinem Drängen nachzugeben. Aber sie ist seine Lehrerin, und so macht sie ihm geduldig den Unterschied zwischen der Liebe auf der Bühne und im Leben klar. Auch wenn es ihr weh tut - denn sie begegnet einem Mann (Peter Bongartz) aus ihrer Vergangenheit wieder. Und damals war sie genauso unschuldig und naiv, wie ihr Schüler jetzt.
Eine besondere Nacht In der zweiten Episode spielt Iris Berben eine Top-Managerin, die sich gemeinsam mit einem männlichen Konkurrenten einem amerikanischen Konzernchef vorstellt. Der Mitbewerber ist gut, er ist überzeugt, dass er den Job bekommt, und sie fürchtet, er wird damit Recht behalten. Was tun? Hat er in seinem krankhaft großen Selbstbewusstsein eine Schwäche für Frauen oder versteckt sich dahinter eine Angst vor Schwäche gegenüber Frauen? Es beginnt ein spannend komischer Zweikampf der Geschlechter.
Fata Morgana Geborgen, von ihrem Mann (Vadim Glowna) geliebt, in einem luxuriösen Eigenheim, aller Not und allem Bösen entrückt - so fühlt sich Iris Berben als Unternehmergattin in der dritten Geschichte. Da trifft sie die Nachricht, dass ihr Mann sie mit einer Jüngeren betrügt, wie ein Keulenschlag. Sie stellt ihn zur Rede, und es kommt noch schlimmer: Er will sich scheiden lassen. Zwar will er großzügig sein, bietet ihr das Haus an, aber sie ist empört, denn sie will ihn, und sie wird um ihn kämpfen. Nicht mit Tränen, Vorwürfen, Szenen. Sie wird auf seine Wünsche eingehen, denn will er nicht eine andere Frau? Er soll sie haben, wenn auch auf eine andere Art, als er sich das gewünscht hat.
Regie: Carlo Rola (Die schöne Braut in Schwarz, Schöne Witwen küssen besser, Die Patriarchin) D
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Angelo ist, wie der Name ahnen lässt, ein Engel. Nicht ein gütiger Mensch, sondern ein wirklicher Engel. Und er ist es von Beruf, es ist, modern ausgedrückt, sein Job. Luzy ist, wie der Name andeutet, ein Teufel - auf dieselbe schicksalhafte Art wie Angelo ein Engel ist. Luzy ist verteufelt hübsch und mit allen Wassern gewaschen.
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Angelo und Luzy arbeiten in einer riesigen Zentrale, natürlich durch zahllose Stockwerke getrennt. Während ihrer Bürozeit kommunizieren die beiden nur über Monitore, aber wenn sie im Einsatz sind, begegnen sie sich häufiger, als ihnen lieb ist. Sie sind nämlich für dasselbe Sachgebiet zuständig: Münchner Seelen.
Sechs Folgen der Reihe "Angelo und Luzy" werden in der "Iris Berben-Nacht" wiederholt.
(Erstsendung 12.5.1984)
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Diesmal führt ein neuer Auftrag Angelo und Luzy in die Welt der Reichen. Der angesehene Juwelier Weigand ist in Gefahr, Schaden an seiner Seele zu nehmen. Schuld daran ist seine schöne Frau Nina. Sie hat sich in den Kopf gesetzt, den sechstgrößten Smaragd der Welt zu besitzen, den ihr Mann kurz vor einer Edelsteinausstellung auf seine Echtheit prüfen soll.
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Der Stein ist echt und Nina hat einen raffinierten Plan: Weigand soll eine Doublette herstellen und dieser erliegt den betörenden Bitten seiner Frau.
Doch bevor es zu dem Betrug kommt, tauchen Angelo und Luzy auf. Während der Engel sich als Versicherungsvertreter ausgibt, der den Stein ständig beobachten muss, spielt Luzy ihren teuf- lischen Charme aus und versucht, Weigand zu umgarnen.
Eine verzwickte Situation für Angelo, dem noch dazu etwas geschieht, was ihn als Engel in höchste Verlegenheit bringt: Nina hat sich in ihn verliebt.
(Erstsendung 2.6.1984)
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deutsch
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Angelo und Luzy haben einen neuen Auftrag bekommen. Es geht um das Seelenheil der Krankenschwester Annegret. Sie ist hoffnungslos in Dr. Holl verliebt, der sie jedoch kaum beachtet, denn dieser hat ganz andere Probleme.
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Um sich das Kapital für eine eigene Praxis zu beschaffen, hat er gewagte Finanzspekulationen unternommen - und verloren. Annegret weiß um seine Schwierigkeiten. Da kommt ihr der Zufall zu Hilfe. Sie hört mit, wie eine Patientin von ihrem Freund beauftragt wird, zu einen bestimmten Termin eine hohe Geldsumme abzuholen, die aus einem Rauschgiftgeschäft stammt. Und hier sieht Annegret ihre große Chance.
Als Pfleger findet Angelo eine Anstellung in dem Krankenhaus, während Luzy sich als Patientin mit einer schweren Blinddarm- reizung einführt. Und obwohl Luzy mit ihren Verführungskünsten sonst bei Männerseelen die weitaus größeren Chancen hat, scheint es ihr diesmal auf Anhieb zu gelingen, Schwester Anngegret vom Nutzen ihrer schlimmen Pläne zu überzeugen. Angelo sieht seine Felle davonschwimmen, bzw. Annegrets Seele der Hölle entgegentreiben. In seiner Verzweiflung bedient er sich Mittel, die Einsatzengeln auf der Erde eigentlich streng verboten sind - sehr zur Verärgerung seines himmlischen Vorgesetzten, Sir Mike, der mit drohenden Orgelakkorden reagiert.
(Erstsendung 19.5.1984)
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Angelo und Luzy werden von ihren Vorgesetzten auf den Auto- mechaniker Pitt angesetzt, dessen Seele in Gefahr ist Schaden zu nehmen. Die beiden Möchtegern Gangster Grönland und Tempo wollen nämlich eine Bank überfallen. Auf der Suche nach einem guten Fahrer für den Fluchtwagen sind sie auf Pitt gestoßen.
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Unfreiwillige Entscheidungshilfe für Pitt leistet seine Freundin Bea, die sich in einen Dekorateur verliebt hat. So hat Luzy leichtes Spiel, als sie sich dem frustierten Pitt gegenüber als Motorjournalistin ausgibt, die von einem Kollegen um 100.000,-- DM geprellt wurde.
Pitt erliegt den Verführungskünsten Luzys und verspricht ihr, das Geld zu beschaffen.
Angelo setzt den Hebel an anderer Stelle an, um Pitt vor Bösem zu bewahren. Er versucht mit Erfolg Bea klar zu machen, dass der Dekorateur nur ein eitler Fatzke ist und sie an Pitt sehr viel mehr habe. Die beiden sind schon halbwegs versöhnt und Angelo glaubt, dass damit auch die Bankraubpläne Pitts verrauchen, aber Luzy gibt so schnell nicht auf. Sie macht Bea in der Öffent- lichkeit lächerlich und gibt sich als Pitts Freundin aus. Grönland und Tempo indessen vermuten in dem Engel einen Konkurrenten der Mafia und nehmen ihn in die Mangel. Das turbulente Verwirrspiel treibt seinem Höhepunkt zu...
(Erstsendung 9.6.1984)
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Amelie Holderthal, eine gütige alte Dame, ist Ehrenvorsitzende der Liga gegen das Analphabetentum. Niemand würde ihr eine Sünde zutrauen und doch ist ihre Seele in Gefahr.
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Eine Firma hat nämlich eine Spende über 300.000.-- DM zurückgezogen für die Kinder in abgelegenen Ortschaften Anatoliens Schulbusse zur Verfügung gestellt werden sollten. Die Aktion wurde schon groß angekündigt und die Fahrzeuge bestellt. Die Liga weiß sich keinen Rat, doch da erfährt Amelie, dass ein alter bemalter chinesischer Teppich, der bei ihr an der Wand hängt, eine halbe Million wert ist. Ein Verkauf würde das Finanzproblem lösen. Der Haken dabei ist nur, dass ihr das Kunstwerk nicht gehört. Ein Freund hat es ihr vor Jahren zur Aufbewahrung gegeben und verschwand dann spurlos.
Hier nun beginnt die Aufgabe von Angelo und Luzy. Während Angelo aufgrund seiner Hilfsbereitschaft von der alten Dame als Unter- mieter aufgenommen wird, gewinnt Luzy durch eine großzügige Spende das Vertrauen von Amelie und versucht nun mit unfairen Tricks sie zum Verkauf des Teppichs zu überreden. In seiner Not wendet Angelo sich mit einem Spendenaufruf für die Liga im Rahmen einer Dalli-Dalli-Sendung sogar an die Öffentlichkeit - zur großen Verwunderung von Hans Rosenthal, der diesen "Gast" nicht vorgesehen hatte. Angelos Auftritt löst einen unerwarteten Effekt aus.
(Erstsendung 16.6.1984)
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Diesmal ist Luzy überzeugt, ihren himmlischen Gegner Angelo zu schlagen. Es geht um die Seele des Theaterinspizienten Rupert, der nicht nur wahnsinnig eifersüchtig, sondern auch noch pyromanisch veranlagt ist - ein gefundenes Fressen für die Hölle sozusagen. Eifersüchtig ist Rupert auf den Schau- spieler Löhrsen, der in einer Faust-Aufführung die Hauptrolle spielen soll und Ruperts Freundin Margit, die das Gretchen zu mimen hat, mehr als nur schöne Augen macht.
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Während Luzy sich durch einen faulen Trick die Stelle der Regieassistentin beschafft, hat Angelo es wesentlich schwerer. Um gleichfalls möglichst nahe an den gefährdeten Rupert heran zu kommen, nimmt er - als Engel - notgedrungen die zufällig frei gewordene Rolle des Mephisto an. Daraus entwickelt sich ein Satirespiel, in dem einmal Luzy und einmal Angelo die Oberhand zu gewinnen scheinen.
(Erstsendung 23.6.1984)
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Videobandbelegung Band 345 VHS-PAL/Secam
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