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Videoband   1097

Stand: 10.01.2005
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Band 1097: Film 1       NDR   ( Sbr. © )      Do, 25.11.2004 21:00    90/88 Min.   
   Ton: stereo deutsch  Farbe: Farbe  Format: Breit (16:9)
  iFN: 3119  

Gauner Gottes

Komödie

Nach 20 Jahren kehrt der Zimmermann Johannes Keinath in seine Heimatstadt am Bodensee zurück. Als er sich bei einem Raubüberfall gegen zwei Ganoven zur Wehr setzt und dabei einen der beiden Gauner scheinbar tödlich verletzt, taucht Johannes als Mönch verkleidet in einem kleinen Dorf unter. "Bruder Johannes" gewinnt das Vertrauen des protestantischen Pfarrers Clausen, an dessen Seite er für den Erhalt der baufälligen Gemeindekirche kämpft. Als er sich in die attraktive Schreinerswitwe Sylvia Hanselmann verliebt, gerät der vermeintliche Mönch mit Glasereibesitzer Ulrich Neigenfindt aneinander: Der schlitzohrige Geschäftsmann will am Abriss der Kirche verdienen, und außerdem hat er schon seit langem ein Auge auf Sylvia geworfen. "Ein Gauner Gottes" ist eine mit leichter Hand inszenierte romantische Komödie mit Fritz Wepper, Saskia Vester, Jaecki Schwarz und Peter Sattmann.
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Der fahrende Zimmermann Johannes Keinath (Fritz Wepper) kehrt nach 20 Jahren erstmals an seinen geliebten Bodensee zurück. Er war einst im Streit fortgegangen, nachdem er bei einer heftigen Auseinandersetzung seinen Bruder Justus (Jaecki Schwarz) niedergeschlagen hatte. Kaum zu Hause angekommen - der Bruder hat ihm noch immer nicht verziehen - gerät der Heimkehrer erneut in eine Schlägerei: Als zwei Ganoven ihn nach dem Kneipenbesuch überfallen, wehrt der bärenstarke Zimmermann sich mit Leibeskräften. Wider Willen verletzt Johannes einen der Gauner so schwer, dass er glaubt, ihn getötet zu haben und aus Angst die Flucht ergreift. Als Mönch verkleidet, taucht er in einem kleinen Bodenseedorf unter, wo "Bruder Johannes" bald das Vertrauen des Pfarrers Arne Clausen (Michael Roll) gewinnt. Der protestantische Geistliche kämpft um den Erhalt seines baufälligen Gotteshauses, das von einer modernen Autobahnkirche ersetzt werden soll. Die Unterstützung des tatkräftigen Mönchs ist Clausen willkommen - Johannes kann zupacken, und sein Argument: "Man soll die Kirche im Dorf lassen" findet in der Gemeinde Gehör. Weniger begeistert ist der schlitzohrige Glaserei-Besitzer Ulrich Neigenfindt (Peter Sattmann), der sich bereits die kostbaren Kirchenfenster unter den Nagel gerissen hat und am Neubau der postmodernen Glas-Autobahnkirche kräftig verdienen will. Noch ärgerlicher für Neigenfindt ist, dass die attraktive Schreinerswitwe Sylvia (Saskia Vester), auf die er schon lange ein Auge geworfen hat, sich bestens mit Bruder Johannes versteht. Als Neigenfindt zufällig herausfindet, dass der vermeintliche Mönch polizeilich gesucht wird, glaubt er seinen Widersacher endlich ausschalten zu können. Doch Gottes Wege sind unergründlich...
Fritz Wepper ("Um Himmels Willen", "Zwei Brüder"), Saskia Vester ("Mutter auf der Palme", "Geht nicht gibt's nicht") und Peter Sattmann ("Wie buchstabiert man Liebe?", "Küss mich, Tiger!") spielen die Hauptrollen in dieser vergnüglichen romantischen Komödie, die Helmut Metzger ("Vollweib sucht Halbtagsmann", "Marga Engel schlägt zurück") nach einem Buch von Felix Huby ("Ein Bayer auf Rügen") inszenierte. In den weiteren Rollen sind Michael Roll ("Sieben Tage im Paradies"), Jaecki Schwarz ("Polizeiruf 110", "Das Bernstein-Amulett"), Anke Sevenich ("Klinikum Berlin Mitte") und Dietz-Werner Steck (SR-"Tatort") zu sehen.

Personen:
Johannes Keinath Fritz Wepper
Sylvia Hanselmann Saskia Vester
Ulrich Neigenfindt Peter Sattmann
Arne Clausen Michael Roll
Justus Keinath Jaecki Schwarz
Renate Clausen Anke Sevenich
Bürgermeister Epple Dietz-Werner Steck
Erwin Schlotterbeck Ferdinand Grözinger
Marcello Griesinger Antonio di Mauro
Abt Michael Habeck
Kneipenwirt Max Reinhold Ohngemach
Else Keinath Giselle Vesco
Versteigerer Klaus Spürkel
Maria Griesinger Emine Sevgi Özdamar
und andere

Regie: Helmut Metzger
Deutsche Erstaufführung

Musik: Wolfgang Dauner
Kamera: Zivko Zalar
Drehbuch: Felix Huby, Hans und Ulrike Münch
Laufzeit: 89 Min.


Daten zu Beteiligten / Genannten:

Regie: Helmut Metzger (Ich pfeif auf schöne Männer,  Marga Engel schlägt zurück,  Vollweib sucht Halbtagsmann,  Judith Kemp)     D 2004


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Band 1097: Film 2       ARD   ( Sbr. © )      Fr, 26.11.2004 20:15    90/88 Min.   
   Ton: stereo deutsch  Videotext Untertitel für Hörgeschädigte  Farbe: Farbe  Format: Breit (16:9)
  iFN: 3207  

Im Zweifel für die Liebe

TV-Liebeskomödie

Was unternimmt ein beruflich erfolgreicher Scheidungs- und Familienanwalt, dessen Frau sich ... scheiden lassen will? Er joggt, kündigt seinen Job und macht ein Praktikum als Koch, um endlich das Hotel unter Palmen eröffnen zu können, das er seiner Gattin eigentlich schon vor 17 Ehejahren versprochen hat. So zumindest hofft Rainer Maria Beerlitz seine Frau Sandra zurückzuerobern. Obwohl Rainer Maria sich wirklich heldenhaft schlägt, besteht Sandra auf der Scheidung. Was aber nicht heißt, dass sie ihren Mann nicht mehr liebt... "Im Zweifel für die Liebe" entscheiden sich Elmar Wepper und Saskia Vester in dieser etwas anderen Familienkomödie um "gefühltes Recht" und die Umwege der Liebe. Mit Dietrich Hollinderbäumer, Max Herbrechter und Mareike Lindenmeyer.
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Eigentlich wollte der Anwalt und passionierte Hobbykoch Rainer Maria Beerlitz (Elmar Wepper) ein kleines Hotel am Meer eröffnen, tagsüber Gäste verwöhnen und nachts mit seiner Frau Sandra (Saskia Vester) im Mondschein schwimmen gehen. Doch 17 Ehejahre später liegen die hehren Pläne noch immer auf Eis. Sandra hat genug von den Versprechungen ihres Mannes und reicht die Scheidung ein. Sie lebt ohnehin schon in einer eigenen Wohnung und geht voll in ihrem Beruf auf. Die fast erwachsene Tochter Elena (Mareike Lindenmeyer) wird auch bald ausziehen. Endlich erkennt Rainer Maria, wie ernst die Lage ist. Trotzdem glaubt er fest daran, seine Frau zurück zu erobern, wenn er endlich das Hotel unter Palmen eröffnet. Also zieht er die Notbremse und kündigt seinen gut dotierten Anwaltsjob in der Kanzlei seines hypochondrischen Schwiegervaters (Dietrich Hollinderbäumer). Außerdem geht er täglich joggen und macht auch ein Praktikum als Profikoch. Doch der abrupte Wechsel vom Gerichtssaal an die Bratpfanne ist nicht so leicht: Sternekoch Vincent (Juraj Kukura) hasst Amateure in seiner Küche. Und Rainer Marias letzter Klient Werner Piech (Max Herbrechter), der um das Sorgerecht für seine kleine Tochter kämpft, erinnert den Aussteiger in spe daran, dass er ein begnadeter Scheidungsanwalt ist: Rainer Marias Spezialität ist das "gefühlte Recht", immer wieder schafft er das Unmögliche, nämlich "gewaltfrei zu gewinnen". Doch trotz alledem gibt es für Rainer Maria jetzt kein Zurück mehr, sogar das Einfamilienhaus steht schon zum Verkauf. Als Sandra bemerkt, dass es ihrem verträumten Mann dieses Mal wirklich ernst ist, kommt es zu einer zärtlichen Versöhnungsnacht. Doch Rainer Maria muss einsehen, dass seine Frau inzwischen ihr eigenes Leben lebt ...
Elmar Wepper ("Der Traum vom Süden") und Saskia Vester ("Mann gesucht, Liebe gefunden") brillieren in dieser beschwingten Komödie über unverwirklichte Lebensträume und den harten Boden der Realität. In weiteren Rollen sind Dietrich Hollinderbäumer ("Der Untergang"), Max Herbrechter ("Lottoschein ins Glück") und Mareike Lindenmeyer ("Das unbezähmbare Herz") zu sehen. Regie führt Johannes Fabrick ("Der Seerosenteich") nach dem Drehbuch von Melanie Brügel ("Antonia - Zwischen Liebe und Macht").

Personen:
Rainer Maria Beerlitz Elmar Wepper
Sandra Beerlitz Saskia Vester
Werner Piech Max Herbrechter
Dr. Kuckenburg Dietrich Hollinderbäumer
Elena Beerlitz Mareike Lindenmeyer
Carla Piech Elisabeth Lanz
Kind Rosalie Sarah Kraus
Vincent Juraj Kukura
Pat Nadine Germann
Constanze Merklinger Barbara de Koy
Fritz Perlauer Wolfgang S. Zechmayer
Sekretärin Sandra Mia Parmas
Anwalt Carla Andre Settembrini
Anwältin Patricia Hirschbichler
Richter Rüdiger Hentzschel
Bettina Lisa Maria Potthoff
und andere

Regie: Johannes Fabrick
Musik: Jörg Magnus Pfeil
Kamera: Peter Döttling
Drehbuch: Melanie Brügel
Produktion: TV6 Film
Deutsche Erstaufführung


Daten zu Beteiligten / Genannten:

Regie: Johannes Fabrick (Hexenküsse)     D 2004




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