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Videoband    629

Stand: 19.05.2003
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Band 629: Film 1    Zähler: (1 -  )    ARD     So, 18.05.2003 23:55    80/80 Min.   
   Ton: stereo  Sprache:  Original mit Untertiteln deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 1790  

Die Häupter meiner Lieben

Tragikomödie

Schon seit Schultagen sind Maja und Cora unzertrennliche Freundinnen. Doch jetzt droht Majas Leben im familiären Alltag mit Ehemann und Kind in schierer Langweile zu versinken. Deshalb bricht sie aus dem grauen Trott auf und zieht zu Cora. Die wohnt nämlich in einer Villa in der Toskana. Und wie man sich denken kann, kommen nun den beiden Frauen immer wieder doofe Männer vor die Nase...
Die Männer werden ihnen einfach lästig, und deshalb müssen sie verschwinden
Vom Trailer fehlt ca. 1/2 Minute.
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Eine schwarze Komödie nach dem Roman von Bestseller-Autorin Ingrid Noll "Die Häupter meiner Lieben", ein grotesker, turbulenter Totentanz. Maja und Cora, Freundinnen seit sie 16 sind, entwickeln sich über böse Mädchenstreiche und kleine Gehässigkeiten hin zu Mord und Totschlag. Die beiden jungen Frauen morden zwar, aber sie tun es ungeplant und improvisiert, weil sie ab einem gewissen Zeitpunkt etwas stört. Und zwar immer an den Männern, mit denen sie sich zeitweise sehr gut unterhalten und amüsiert haben.
Was verblüfft, ist die Normalität, mit der die Morde passieren, und dass die beiden Frauen so gar keine Schuld für ihr Tun empfinden. Sie fühlen sich im Recht. Und bis auf das eine Mal, als Maja auf Wunsch Coras deren Ehemann erschlägt und Cora ein kleines Vermögen erbt, von dem sie sorgenfrei in einem schönen Landhaus in der Nähe von Florenz leben können, haben sie materiell keinen Vorteil.

Maja Heike Makatsch
Cora Christiane Paul
Anna Andrea Eckert
Henning Helmut Berger
Majas Vater Marquard Bohm
Majas Mutter Lisa Kreuzer
Don Stephan Hornung
Mario Helmfried v. Lüttichau
Jonas Michael Maertens
Carlo Niels Bruno Schmidt
Detlef Tim Egloff
Coras Mutter Kathrin Ackermann
Coras Vater Rüdiger Hacker
Bela Leonhardt und Ferdinand Hinterleitner
Guiseppe Kaspar Küppers
Cesare Alberto Fortuzzi
und andere

Musik: Biber Gullatz und Eckes Malz
Szenenbild: Silke Buhr und Didi Richter
Kamera: Hans-Günther Bücking
Buch: Knut Boeser und Christian Lyra
Regie: Hans-Günther Bücking

Foto unten: Auf der Suche nach dem nächsten doofen Mann: Andrea Eckert (hinten), Christiane Paul und Heike Makatsch


Daten zu Beteiligten / Genannten:

Regie: Hans-Günther Bücking     D/IT 1998


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Band 629: Film 2    Zähler: (1 -  )    ARD     Fr, 18.07.2003 20:15    90/90 Min.   
   Ton: stereo deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 1792  

Wie buchstabiert man Liebe?

TV-Liebeskomödie

Auf dem Weg zur Arbeit fährt sie der übellaunige Bestsellerautor Tom Dellwig (Peter Sattmann) mit seinem Auto an. Kurz darauf trifft sie ihn zufällig im Bistro wieder. Zwischen dem Schriftsteller und Anna funkt es. Aber sie traut sich nicht, ihm von ihrem Handicap zu erzählen. Ehemann Rolf nutzt Annas Lese- und Schreibschwäche skrupellos aus: Im Streit unterschreibt sie ein falsches Formular und gerät dadurch in finanzielle Schwierigkeiten…
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Nach der Trennung von ihrem Mann schlägt Anna sich als allein erziehende Mutter ohne Beruf mit Gelegenheitsjobs durch. Beim Kellnern lernt sie den Bestsellerautor Tom kennen, der sich in die bodenständige und lebenskluge Frau verliebt. Auch Anna entdeckt ihr Herz für den verschrobenen Künstler, doch sie weiß nur zu gut, dass ihre Liebe zu dem Schriftsteller keine Zukunft hat: Anna ist Analphabetin.

„Immer schön auf das klein Gedruckte achten“, spottet Rolf (Stefan Reck). Ein zynischer Rat von ihrem Noch-Ehemann, denn Anna Jurak (Suzanne von Borsody) ist Analphabetin. Mit ihren zwei Kindern Max und Sabine hat sie in Frankfurt gerade eine neue Wohnung be- zogen. Endlich verdient sie auch ihr eigenes Geld. Anna jobbt jetzt an der Seite ihrer besten Freundin Maria (Marie-Lou Sellem) in einem Bistro.
Die Alltagsprobleme und Nöte von Analphabeten werden ernsthaft und ehrlich behandelt. Suzanne von Borsody („Jahrestage“) beweist einmal mehr darstellerische Klasse. Lediglich die Liebesgeschichte wirkt ein wenig aufgesetzt, und die Kinder müssen altklug daherreden. Aber die (guten) alten Songs von Nat King Cole stimmen dann wieder versöhnlich.
"Wie buchstabiert man Liebe?" ist eine spannend und sensibel inszenierte, komödiantische Liebesgeschichte mit Suzanne von Borsody, Peter Sattmann, Marie-Lou Sellem und Stefan Reck.

Etwa vier Millionen Analphabeten gibt es in Deutschland. Eine von ihnen ist Anna Jurak (Suzanne von Borsody), doch niemand weiß es. Nicht einmal ihre beiden Kinder Max (Marco Bretscher-Coschignano) und Bibi (Pamela Marquart) ahnen, dass die Mutter weder lesen noch schreiben kann. Annas gönnerhafter Ehemann Rolf (Stefan Reck) hat diese Situation immer ausgenutzt, um seine Frau zu bevormunden. Doch damit ist nun Schluss. Anna hat den schwierigen Schritt gewagt und mit den Kindern eine eigene Wohnung bezogen. Glücklicherweise lebt ihre beste Freundin Maria (Marie-Lou Sellem) direkt nebenan, um Anna beim Lesen von wichtigen Formularen zu unterstützen. Auch einen Job hat Anna durch Marias Vermittlung gefunden. Anna kellnert in einem Bistro, in dem der verschrobene Bestsellerautor Tom Dellwig (Peter Sattmann) zu den Stammgästen zählt. Der eitle Schriftsteller erwartet stets, dass alle nach seiner Pfeife tanzen. Durch seine Ungeschicklichkeit verursacht Tom dabei einen Arbeitsunfall, bei dem Anna sich am Knie verletzt und operiert werden muss. Um sich zu revanchieren, kümmert der gut situierte Autor sich in der Zwischenzeit um Annas Kinder. Tom leidet unter einer Schreibblockade und hat ohnehin nichts besseres zu tun. Durch den ungewohnten Einbruch in sein Leben hat der einfallslose Schreiber plötzlich wieder Ideen in Hülle und Fülle. Als Tom sich in seine Muse verliebt, bricht Anna die aufkeimende Beziehung sofort ab. Unter keinen Umständen darf der Schriftsteller erfahren, dass Anna eine Analphabetin ist.
"Wie buchstabiert man Liebe?" ist eine mit leichter Hand inszenierte, komödiantische Liebesgeschichte, die ein ungewöhnliches Thema aufgreift. Die wandelbare Charakterdarstellerin Suzanne von Borsody ("Justiz"; "Bin ich schön?"; "Lola rennt") setzt schauspielerische Akzente, und hat in Peter Sattmann ("Männer sind wie Schokolade"; "Abgeschminkt"; "St. Pauli bei Nacht") einen durchaus ebenbürtigen Partner.

Personen:
Anna Jurak Suzanne von Borsody
Tom Dellwig Peter Sattmann
Bibi Jurak Pamela Marquardt
Max Jurak Marco Bretscher-Coschignano
Maria Suhrke Marie-Lou Sellem
Rolf Jurak Stefan Reck
Frau Bilek Vanessa Muth
Susanne Talina Seiler
Frau Lehnert Evelyn Faber
Herr Wagner Paul Matic
Frau Frings Michaela Heiser
und andere

Musik: Fabian Römer
Kamera: Otto Kirchhoff
Drehbuch: Manfred Kosman


Daten zu Beteiligten / Genannten:

Regie: Christine Hartmann (Intimzone Schwiegereltern,  Davon stirbt man nicht,  Schichtwechsel)     D 2001


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Band 629: Film 3       SWR     Sa, 19.07.2003 14:05    30/32 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 2776  
Thema: Eisenbahn

Eisenbahnromantik (105)

So war sie, die Dampflok

Dokumentation Technik

Reihe: Eisenbahnromantik (105)  Zur nächsten Folge:  Eisenbahnromantik (118) Der Schienenbus - Retter der Nebenbahn auf 'Band 1074'   Zur vorhergehenden Folge:  Eisenbahnromantik (11) Vom Adler zum IC auf 'Band 820'

Das gute alte Dampfross steht im Mittelpunkt dieser Sendung.
Eisenbahnromantik zeigt einen Film der Bundesbahn, in dem man offiziell von den Dampfloks Abschied nimmt und sie zum alten Eisen erklärt.
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Die Dampflok, der schwarze Renner mit wallender, weißer Mähne aus Rauch und Dampf kann auf dem Weg zu größerer Wirtschaftlichkeit und höherer Leistung nicht mehr Schritt halten.
Bei den Fans jedoch stehen die Dampfloks auch heute noch hoch im Kurs, was Bilder von Plandampf-Veranstaltungen beweisen.


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Band 629: Film 4       SWR     So, 24.08.2003 16:45    30/29 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 2777  
Thema: Eisenbahn

Eisenbahnromantik (305)

125 Jahre Schwarzwaldbahn

Dokumentation Technik

Reihe: Eisenbahnromantik (305)  Zur nächsten Folge:  Eisenbahnromantik (360) Nürnberger Spielwarenmesse auf 'Band 230'   Zur vorhergehenden Folge:  Eisenbahnromantik (118) Der Schienenbus - Retter der Nebenbahn auf 'Band 1074'

Ihr Bau war eine Pioniertat, die international Aufsehen erregte. Die Schwarzwaldbahn wurde Vorbild für andere Gebirgs-Bahnen.
Ein Film von Harald Kirchner.
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Vor ca. 125 Jahren wurde sie in Betrieb genommen. Die Strecke zwischen Offenburg und Konstanz ist 179 Kilometer lang und überwindet einen Höhenunterschied von 670 Metern.

Mit ihren spektakulären Kehrtunnels rund um Triberg zählt sie zu den schönsten Gebirgsbahnen in Deutschland.


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Videobandbelegung Band 629   VHS-PAL/Secam
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8

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