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Videoband    360

Stand: 21.08.2002
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Band 360: Film 1       ARTE     Do, 11.05.2000 20:45    60 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 843  
Thema: Gesundheit

Themenabend

Ohne Risiken und Nebenwirkungen

Über die körpereigenen Heilkräfte

Dokumentation

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Dr. Markus Gaisbauer, Leiter der Klinik, erinnert sich genau an den Moment, wo ihm klar wurde, dass er aus dem Teufelskreis der rein schulmedizinisch orientierten Therapie ausbrechen musste: „Ich erinnere mich besonders an einen jungen Patienten, der an einem Asthma-Bronchiale litt und bei dem der Zusammenhang so offensichtlich war, dass das einen psychosomatischen Hintergrund...
Dokumentation von Erika Fehse
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Was immer die Menschen unter Krankheit oder Gesundheit, unter Heilkunst oder medizinischer Wissenschaft verstanden, wurde in den unterschiedlichen Gesellschaften und Jahrhunderten kontrovers diskutiert. Immer gab es Einzelne oder Gruppen, die davon überzeugt waren, am Ende der Weisheit angekommen zu sein. Allen jedoch ist gemein, dass sie immer wieder an Grenzen stoßen, sowohl die „Schulmediziner" als auch die „alternativen Heilkünstler". In Spezialkliniken wie sie der Dokumentarfilm „Ohne Risiken und Nebenwirkungen" am Beispiel der Klinik für Naturheilkunde in Höhenkirchen bei München vorstellt, versucht man inzwischen, das gesammelte Wissen über Krankheit und Gesundheit aus der Schul- und Komplementärmedizin zum Wohle der Patienten einzusetzen. Die Filmemacherin Erika Fehse beobachtet dort Patienten und Ärzte bei ihren gemeinsamen Bemühungen um Heilung und beleuchtet damit verbunden auch die Geschichte und Hintergründe der jeweils angewandten Therapieform.

Dr. Markus Gaisbauer, Leiter der Klinik, erinnert sich genau an den Moment, wo ihm klar wurde, dass er aus dem Teufelskreis der rein schulmedizinisch orientierten Therapie ausbrechen musste: „Ich erinnere mich besonders an einen jungen Patienten, der an einem Asthma-Bronchiale litt und bei dem der Zusammenhang so offensichtlich war, dass das einen psychosomatischen Hintergrund hatte... Die schulmedizinische Therapie gibt dann halt Cortison, Cortisonsprays, und dann ging die Symptomatik vorbei. Aber es dauerte nicht lang, dann sind durch Immunschädigungen des Cortisons Infektionen aufgetreten. Mit einem Antibiotikum hatte man das schnell im Griff, aber dann ist das Asthma wieder schlechter geworden. So hat sich dieser Prozess aufgeschaukelt bis ihm zuletzt weder das Cortison, noch Antibiotika mehr geholfen haben und er dann quasi in meinen Händen gestorben ist. Das war für mich der Punkt, wo ich gesagt habe, jetzt ist damit Schluss, jetzt muss ich nach Alternativen suchen".
Nicht weniger dramatisch verliefen die Krankengeschichten der vier Patienten, die der Film vorstellt. „Die Menschen erbitten sich ihre Gesundheit von den Göttern. Dass sie aber selbst Einfluss haben, wissen sie nicht." Mit diesem Zitat von Demokrit aus dem Jahr 460 v.Chr. versucht der Chefarzt Dr. Gaisbauer Monika Riesenberg, Rudolf Anthofer, Doris Mörtl und Stefan Oetzel so wie alle seine Patienten auf das einzustimmen, was er in den nächsten Wochen von ihnen erwartet: Aktive Mitarbeit. "Ich kann nicht heilen", sagt er, „ich kann nur unterstützen, begleiten, Freiraum bieten." In der von ihm aufgebauten Spezialklinik für Naturheilkunde Höhenkirchen, etwa zwanzig Kilometer südlich von München, behandelt Dr. Gaisbauer und sein Team seit zehn Jahren vor allem chronisch Kranke. Sie leiden an Schmerzen, Asthma, Neurodermitis, Magen-, Darm-, Stoffwechsel- und Wirbelsäulenerkrankungen, Migräne und Bluthochdruck, um nur einige Symptome zu nennen.

Die Therapie beginnt mit einer Fasten-Woche - für alle. Fasten, davon sind die Ärzte hier überzeugt, ist eine der effektivsten Diätformen - für Körper und Geist. Entgiftung und Entschlackung, so dass das Immunsystem angeregt wird, aber auch eine geistig-seelische Umstimmung, Selbstwahrnehmung und Veränderung des Lebensstils sind erklärtes Ziel der Therapie. Die meisten Menschen, die nach Höhenkirchen kommen, haben eine lange Krankheitsgeschichte hinter sich. Die schulmedizinischen Methoden waren wenig oder gar nicht hilfreich und dementsprechend sind die Hoffnungen auf die Mittel aus der „Apotheke Gottes" überaus hoch. Kein schlechter Ausgangspunkt für den Erfolg der Therapie. Denn es hat sich gezeigt, dass Heilerfolge proportional zu dem Vertrauen in die Mediziner und die Behandlungsmethode ansteigen.

D 1999


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Band 360: Film 2       ARTE     Do, 11.05.2000 21:45    25 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 844  
Thema: Gesundheit

Themenabend

Stille Wasser

Dokumentation

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Für ihre Freunde und Familie ist Ginger Cunes eine erfolgreiche, zuverlässige und sportliche Frau. Erst als sie erfährt, dass sie Brustkrebs hat, wird ihr zunehmend eine obsessive und arbeitskranke innere Stimme bewusst, die sie ständig voran peitscht, ständig mehr Leistung fordert und die sie in ein halsbrecherisches Lebenstempo treibt. Erst als sie ihren eigenen Tod vor Augen hat, erkennt sie, welch' wertvolles Geschenk Leben eigentlich ist.
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Sie entschließt sich zwar zur Strahlentherapie, widersetzt sich aber einer Operation. Sie spürt dass sie nur eine Chance hat, wieder gesund zu werden: Sie will ihr Leben von Grund auf verändern.

Gingers Suche nach Heilung ist eine unerschrockene Erkundung des Zusammenspiels zwischen Körper und Seele. Mit Hilfe von Entspannungsübungen, Tagebuch schreiben, Meditation und anderer Konzentrationstechniken gelingt es ihr, langsam die Kraft ihrer Gedanken einzusetzen, um ihre Ängste zu überwinden. Gingers Selbstreflexion führt sie auf den Weg zu Eigenliebe und Heilung. Ginger Cunes lehrt derzeit Meditation am Mount Royal College in Calgary. Als Gründerin der „HOPE" Krebshilfegesellschaft in Alberta teilt sie mit anderen das Wissen, das sie aus dem Leben mit dem Krebs gewonnen hat. 1991 erhielt sie den YWCA (Woman of Distinction Award) für ihre Leidenschaft und Begeisterung, die sie für die Gesundheit und das Heilen aufbringt. Seit 1985 lebt Ginger Cunes krebsfrei.

('Healing Beyond A Cure')

USA 1997


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Band 360: Film 3       ARTE     Do, 11.05.2000 22:10    90 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 845  
Thema: Gesundheit

Themenabend

Das Wissen vom Heilen

Die tibetische Medizin

Dokumentation

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Franz Reichle: Während meines langjährigen Aufenthaltes in Ostsibirien, in Burjatien, lernte ich einen tibetischen Arzt kennen, dessen Heilerfolge mich immer wieder in Staunen versetzten. Das müsse mit Magie zu tun haben, dachte ich erst, suchte dann Fachliteratur und begann mich in die tibetische Medizin einzulesen...
Dokumentation von Franz Reichle
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„Das Wissen vom Heilen" ist der erste umfassende Film über die tibetische Medizin. Als ganzheitliche Medizin deckt sie die körperlichen, geistigen und seelischen Leiden ab. Die Arzneien bestehen aus Kräutern, Früchten, Wurzeln und Mineralien. Ihre Heilerfolge erzielt sie vor allem bei chronischen Krankheiten, die mit der westlichen Medizin kaum geheilt werden können. Der Film präsentiert an verschiedenen Schauplätzen der Welt Patienten, Ärzte und die erzielten Heilerfolge.

Dokumentation von Franz Reichle, Schweiz 1996, Deutsche und französische Erstausstrahlung
Wiederholung im digitalen ARD/ZDF-Bouquet am 14.05 um 15.25 Uhr



Franz Reichle: „Während meines langjährigen Aufenthaltes in Ostsibirien, in Burjatien, lernte ich einen tibetischen Arzt kennen, dessen Heilerfolge mich immer wieder in Staunen versetzten. Das müsse mit Magie zu tun haben, dachte ich erst, suchte dann Fachliteratur und begann mich in die tibetische Medizin einzulesen. Was ich las, minderte nicht mein Staunen, gab ihm aber eine andere Richtung. Denn ich sah mich mit einer eigenständigen Wissenschaft konfrontiert, die mit Magie rein gar nichts, mit der Erfahrung und Erkenntnis hingegen sehr viel zu tun hat. Einer Wissenschaft, der die buddhistische Philosophie zugrunde liegt, die den Menschen als ein ins kosmische Ganze eingebundenes Wesen begreift und dieses Bewusstsein als Grundlage der geistigen Gesundheit betrachtet, aus der die körperliche Gesundheit hervorgeht. Je mehr ich über dieses Medizinsystem erfuhr, dessen Grundlehrbuch „Gyüschi", das Wissen vom Heilen, aus dem 12. Jahrhundert stammt, desto mehr faszinierten mich seine von der westlichen Lehrmeinung so grundverschiedene Auffassung der ‚Gesundheit' und ‚Krankheit', die feinsinnigen Diagnosemethoden, die Herstellung von Arzneien, die Einsichten in die komplexen Wechselwirkungen von geistigen und körperlichen Kräften. Die tibetische Medizin ist keine ‚Volksmedizin', sondern eine wissenschaftliche Schulmedizin mit über zweitausend Jahren Entwicklung und Erfahrung, die seit dem 17. Jahrhundert in speziellen Medizinschulen, ähnlich unseren Universitäten, gelehrt wird. Tibetische Arzneien bestehen aus mehreren Bestandteilen wie roh belassenen Kräutern, Früchten und Wurzeln in kleinen Mengen aber teilweise von großer Wirksamkeit, vor allem bei chronischen Krankheiten und Allergien. Krankheiten also, welche der westlichen Medizin immer noch viele Probleme aufgeben. Der tibetische Mediziner behandelt Krankheiten auf seelischer, körperlicher und geistiger Ebene. Er kennt unter anderem ein sogenanntes 'Simbhu-System', das unserem Immunsystem sehr ähnlich ist. Sogar bei modernen Krankheiten sind gute Ergebnisse erzielt worden, wie zum Beispiel bei Strahlengeschädigten in Tschernobyl oder bei der Behandlung von Aids-Kranken in Kalmückien. Ich wollte versuchen, auf meine Weise eine für Westler begehbare Brücke zur tibetischen Medizin zu bauen, und so entstand in gut dreijähriger Arbeit der Kinofilm ‚Das Wissen vom Heilen', der die vielfältigen Möglichkeiten dieser Heilkunst anschaulich macht. In diesem Film geht es in keiner Weise darum, eine Konkurrenz zur westlichen Medizin zu propagieren, sondern es geht darum, die völlig andere Auffassung vom Menschen, die für die Heilerfolge ausschlaggebend ist, näher kennen zu lernen, um die Heilmethoden mit den bislang unbekannten Qualitäten als eine mögliche Ergänzung zu unserer westlichen Medizin akzeptieren und anwenden zu können."


Der Film konzentriert sich auf drei Schauplätze, von denen allerdings keiner in Tibet liegt - aus politischen Gründen: Ende der fünfziger und in den sechziger Jahren wurde in Tibet praktisch alles, was mit traditioneller tibetischer Medizin zu tun hatte, von den Chinesen vernichtet. Fast alle tibetischen Ärzte kamen ums Leben. Flüchtlinge brachten jedoch aus Tibet ihre Erfahrung und viele wertvolle Schriften mit ins Exil. Der erste Schauplatz ist deshalb ein solcher Exilort: Dharamsala in Nordindien. Als Lehrer des Buddhismus, der philosophischen Grundlage der tibetischen Medizin, erläutert S.H. der XIV Dalai Lama die wechselseitige Abhängigkeit von Körper und Geist. Sein persönlicher Leibarzt Dr. Tenzin Choedrak, einer der letzten ganz großen Ärzte Tibets, führt uns in die Eigenheiten und die Konzeption der tibetischen Medizin ein. Geschichtlich gesehen, gelangte die tibetische Medizin von Tibet zuerst in die Mongolei, dann, vor drei Jahrhunderten, in das nördlich davon gelegene Burjatien, wo sie bis heute praktiziert wird. In Burjatien, dem zweiten Schauplatz, besuchen wir den tibetischen Arzt Tschimit-Dorschi Dugarow und seine Patienten. Aus Burjatien stammen auch die Rezepturen zu jenen tibetischen Arzneien, die heute als einzige im Westen industriell hergestellt werden. Der dritte Teil spielt in Europa und Israel, wo in klinischen Studien die Wirksamkeit tibetischer Arzneien sorgsam geprüft und nachgewiesen wird - Forschungsarbeiten, zu denen das unermüdliche Wirken des 1995 verstorbenen Schweizer Pharma-Unternehmers Karl Lutz den entscheidenden Anstoß gab. Am Beispiel des Wiener Atomforschungsinstituts schließlich wird deutlich, wie sich das westliche naturwissenschaftliche Denken allmählich der tibetischen Gesamtschau annähert. Die tibetische Medizin gilt als ein Juwel des Buddhismus, das letztlich allen, auch Nichtbuddhisten, von großem Nutzen sein wird, denn die Heilung beruht - nach Aussagen S.H. des XIV Dalai Lama - auf einem realen biophysikalischen Prozess, den man nicht mit den Selbstheilungsmechanismen durch Glauben oder bestimmte Rituale verwechseln darf. „Unsere Medizin geht davon aus, dass die Stoffe, die man als Nahrung und Medizin einnimmt, und die Stoffe, aus denen der Körper aufgebaut ist, grundsätzlich gleicher Natur sind. Es besteht eine gegenseitige Abhängigkeit. Die Lebensfähigkeit des menschlichen Organismus hängt von der Qualität der Umwelt und der Nahrung ab." (Dr. Tenzin Choedrak, tibetischer Arzt) „Ein faszinierender Dokumentarfilm über die sanfte tibetische Medizin, die mit dem ganzen Spektrum der Sinne arbeitet und Körper und Geist ganzheitlich behandelt. (...) Keine modische esoterische Verklärung und Schwärmerei, sondern präzise, sachliche Recherchen." (Zoom, Jan. '97)

CH 1996


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Band 360: Film 4       ARTE     Do, 11.05.2000 23:40    50 Min.   
  deutsch  Farbe: Farbe
  iFN: 846  
Thema: Gesundheit

Themenabend

Nina Dul, Heilerin

Eine Heilpraktikerin

Dokumentation

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Schon in ihrer Jugend spürte Nina Dul ihre besonderen Fähigkeiten. Mit ihren drei Brüdern spielte sie oft mit Wesen, die andere nicht sahen. Oder sie spielten „Umfallen", geistig wurde einer ihrer Schulkameraden in die Knie gezwungen. „Damals war das ein Spiel. Ich wusste noch nicht um die Verantwortung und den Ernst, den diese Kraft hat", erinnert sich die gebürtige Polin...
Dokumentation von Matthias Behrens
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Schon in ihrer Jugend spürte Nina Dul ihre besonderen Fähigkeiten. Mit ihren drei Brüdern spielte sie oft mit Wesen, die andere nicht sahen. Oder sie spielten „Umfallen", geistig wurde einer ihrer Schulkameraden in die Knie gezwungen. „Damals war das ein Spiel. Ich wusste noch nicht um die Verantwortung und den Ernst, den diese Kraft hat", erinnert sich die gebürtige Polin. Nachdem sie Fleischerin gelernt hatte, dann in die Chemiebranche wechselte und zum Schluss als Archivarin für Geschichte gearbeitet hat, machte sie ihre besonderen Fähigkeiten zum Beruf. Nina Dul ist aurasichtig. Weil der Mensch aus mehr besteht als nur dem Körper, wie wir ihn erleben, ist es der gelernten Heilpraktikerin möglich, den sogenannten Astral-Körper zu sehen. „In der Aura spiegelt sich alles: körperliche Krankheiten, das seelische Befinden, ja sogar Gedanken. Ich sehe sofort an der Aura, ob jemand lügt, ob er Angst hat oder voll Liebe ist." Mittels der Aura-Fotographie macht sie ihren sechsten Sinn für alle sichtbar und setzt ihre Fähigkeit in Therapie um.

Obwohl sie seit zehn Jahren mit ihrer Tochter in Hamburg lebt, fährt die Endvierzigerin regelmäßig zurück in ihre Heimat. Im polnischen Oppeln ist sie so bekannt, dass sie selbst beim Friseur um Hilfe gebeten wird. Das ist nicht in jeder Situation angenehm - aber sie hilft. Helfen ist ihr Lebenszweck geworden. Nicht alles kann sie heilen, manchmal ist der Weg zum Arzt oder ins Krankenhaus unerlässlich. Nina Dul: „Entweder wir Heiler sind Götter, die alles können, oder man verteufelt uns, hält uns für Scharlatane. Gerade in den Medien finden sich nur diese Extreme anstatt uns zu nehmen, wie wir sind: Menschen mit besonderen Fähigkeiten, die helfen. Aber eben Menschen, mit ihren Fehlern und Schwächen."

D 1996


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Videobandbelegung Band 360   VHS-PAL/Secam
Filme Laufzeit normal bespielt Werbung reserviert bedingt frei frei
4 240 225


15

Minuten
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